Wohnprojekt Gravelottestraße 14
Anfahrt
Wohnprojekt
Gravelottestraße 14
81667 München
Kontakt
gravelotte14@projekteverein.de
Telefon: (089) 55 05 26 74
Fax: (089) 54 84 46 61
Einrichtungsleitung
Barbara Hieronymus
Kathrin Kelldorfner (Stellvertretung)
Sprechzeiten:
Mo-Fr: 08.30-17.30 Uhr
Wohnprojekt Gravelottestrasse 14
Überblick
Das Wohnprojekt Gravelottestrasse 14 ist eine niederschwellige Einrichtung, die psychisch kranken Menschen nach dem Clearing im Wohnprojekt Gravelottestraße 12 einen eigenen Wohnraum bietet.
Ausstattung
Insgesamt wohnen 42 Menschen in Einzelappartements oder Teilwohngemeinschaften im Wohnprojekt Gravelottestraße 14. Die Bewohner/innen erhalten einen eigenen Mietvertrag, der an einen Betreuungsvertrag gekoppelt ist. Eine Rufbereitschaft außerhalb der Büroöffnungszeiten stellt eine adäquate Versorgung im Krisenfall sicher.
Ziel
Unser Ziel ist es, die Miet- und Wohnfähigkeit unserer Bewohner/innen zu fördern und zu erhalten und somit Obdachlosigkeit zu vermeiden. Zudem wollen wir unseren Bewohnern/innen das Leben und Wohnen außerhalb einer stationären Einrichtung ermöglichen.
Das Betreute Einzelwohnen bietet erwachsenen psychisch kranken Menschen eine umfassende Form der individuellen Unterstützung und Begleitung in allen Lebensbereichen an, damit sie weiterhin bzw. wieder ein eigenständiges Leben führen können.
Die Betreuung durch das Fachpersonal orientiert sich am individuellen Bedarf der Bewohner/innen und wird nach den Kriterien des Gesamtplanverfahrens des Bezirks Oberbayern erbracht. Der Betreuungsschlüssel liegt bei 1:8.
Der Sozialdienst besteht aus interdisziplinären Fachkräften des Sozial- und Gesundheitswesens, sowie einer Verwaltungskraft. Das Büro des Sozialdienstes, welches sich innerhalb des Wohnprojekts befindet, ist von Montag bis Freitag von 8.30-17.30 Uhr besetzt. Zusätzlich steht den Bewohner/innen der Pfortendienst des Wohnprojekts Gravelottestr. 12 rund um die Uhr zur Verfügung.
Durch ein individuell abgestimmtes, fachliches Angebot im Rahmen des Bezugspersonen- oder Tandembetreuungssystems wird den Bewohnern/innen eine ordnende und unterstützende Struktur angeboten, die Selbstversorgung und Selbstständigkeit fördert und existentielle Sicherheit schafft. Ein differenziertes Krisenmanagement sichert auch im Krisenfall den Erhalt der Wohnung und fördert psychische Stabilität.